Braunkohl oder Grünkohl? Egal: Superfood im Wald als Event.
Zwischen Buß- und Bettag und Gründonnerstag wird in Niedersachsen traditionell Grünkohl serviert. Auch bei uns – aber weil wir nun einmal im Braunschweiger Land liegen, heißt er bei uns auch Braunkohl, der Region zur Liebe (in die Diskussion zu verschiedenen Braun- und Grünkohlsorten – ja, die gibt es – steigen wir hier nicht ein).
Bei uns wird Braunkohl klassisch mit Kartoffeln, Bregenwurst, Schweinebauch und Kasseler serviert. Freilich gibt es auch eine vegetarische Variante und auch ein ganzes Braunkohl-Menü.
Da Braunkohl mit seinen Begleitern durchaus ein deftiges Essen ist, muss man es sich erst verdienen oder hinterher abarbeiten. Das geht am besten bei einer zünftigen Braunkohlwanderung. Bei uns im Elm kann man das auf verschiedenen Wanderwegen in unterschiedlicher Länge organisieren. Gerne beraten wir bei der Streckenauswahl und verleihen auch Boßel-Kugeln. Für größere Gruppen richten wir auf der Grünkohlwanderung unterwegs auch gerne eine mobile Jausen-Station mit Punsch, Glühwein und „Kurzen“ ein – damit unterwegs niemand schlappmacht. Das ist auch ideal für einen Vereinsausflug oder als Firmenfeier und Teamevent.
Wir bieten Braunkohl als Gericht auf der Tageskarte genauso an wie für Gruppen von 20 bis zu 100 Personen. Hier im Herzen Niedersachsens gibt es das Original – mittlerweile hat der Grünkohl unter dem Namen „Kale“ auch Berlin erreicht und sogar in München, weit jenseits des Grünkohläquators wird die norddeutsche Spezialität genossen – nicht nur weil Braunkohl im Winter einfach lecker schmeckt, sondern auch weil er so viel Nährwert bietet: Reich an Vitamin C, Ballaststoffen, Folsäure, Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen gilt er heute als Super-Food.